Das Bloggen ist ja echt Neuland für mich. Rein technisch gesehen, worüber ich mich in diesem Beitrag auslassen werde; aber auch von einer kommunikativen Warte aus, wobei ich diesen Umstand genau hier nicht weiter behandeln werde, der mir aber einige Sorgen bereitet. Rein technisch gesehen – wie bekomme ich denn meinen Blog zum Laufen und worauf muss ich achten? – habe ich einige Erfahrungen gemacht, etwas gelernt und so manches noch nicht auf dem Schirm. Diese ersten Schritte gestalteten sich für mich als eine Mischung aus Selbstläufer und Problem-Parcours (ist das am Ende ein Euphemismus für „Blindflug“?), und darüber erzähle ich im Folgenden. Vielleicht ist es ja ein bisschen interessant oder lehrreich oder beides.
Alles nicht so leicht!
Kann man machen, sollte man vielleicht auch: Sich einfach ein Theme aussuchen, am besten zunächst ein einfaches, und dann keine Änderungen abseits des Customize-Menüs vornehmen.
Aber wie bekommt man so seinen unvelwechserbaren Metstubinsk-Stil verwirklicht? Gar nicht! Keines der freien Themes erlaubt ein „Customizing“ der Schriftart. Selbst die Bezahl-Themes bieten dies in aller Regel nicht. Es gibt aber Plugins, die da mit unterschiedlichem Fokus mehr Flexibilität ins Customizing bringen. Oder man geht radikal vor, also tatsächlich an die Wurzel, und wagt die direkten CSS-Eingriffe, denn in den .css-Dateien eines Themes werden die Schriftarten und sowieso alles Sichtbare definiert.
Option 1: Probieren wir’s mit Plugin!
Ich kenne mich mit CSS zwar noch von früher aus, als Monitore noch richtige Kästen waren, die man stilvoll durch das Fenster werfen konnte. Ich wollte doch „aber eigtl nur schnell meinen Blog aufsetzen“ und mich daher nicht mit beiden Händen in die Eingeweide begeben. Tatsächlich wirbt WordPress mit diversen Plugins zur Aufhübschung. Und ich hatte auch rasch eines zur Hand. Ich erhielt jedoch sehr bald ein Achtung: Viele Plugins seien Sicherheitsrisiken. (Und natürlich würden sie sich negativ auf die Performance-Auswirken etc.) Davon abgesehen ist die Frage aber: Du hast endlich ein vielleicht geeignetes Plugin gefunden – macht das Ding wirklich (und bequem) was du möchtest? Ohne an dieser Stelle auf die Details einzugehen: Jain. Eher Nein. Denn je mehr du ändern möchtest, desto untauglicher wird das Plugin. …
Option 2: CSS, CSS, CSS!
… Denn um so ein Mach-mir-die-Formatierung-Plugin nicht völlig seicht zu nutzen, muss man sich selbst mit Plugin irgendwie mit dem CSS beschäftigen. Man muss eine Idee vom aktuellen CSS bekommen: Wo wird was festgelegt? Wieso wird B von A überlagert etc? Man muss bedenken: Es handelt sich hier um leicht ein paar Tausend Zeilen Code, die einen in der Haupt-CSS erwarten! Und dann ist der Schritt tatsächlich nicht mehr groß: Wieso sich mit den Limitierungen des Plugins herumschlagen, wenn man sich mit mehr Kontrolle direkt ins CSS begeben kann? Naja, man macht damit schon ein Fass auf, nichtsdestotrotz habe ich mich für die Kleinarbeit am CSS entschieden.
Schriftarten: Meine, deine, unsere – Und Google liest mit!
Kurzer Einwurf: Die Themes, die man so verwendet, kommunizieren gern mit anderen Anbietern, mit Google-Diensten zB. Unser lieber Tarcs bei rsp-blogs.de hat im Zuge der 2018er DSGVO-Verwirrung zum Thema Einbindung von Drittservern bei Aufruf der eigenen Blogs einen Schnelltest (jaegers.net) geschrieben, der ganz schön erhellend ist – und einen ehrlich gesagt manchmal etwas ratlos macht, wie man die gefundenen Lecks denn nun selbst schließen kann, wenn man sie denn loswerden möchte. Bei mir selbst war die Situation gar nicht so schlimm, denke ich: Bei drei Gelegenheiten wurde zweimal hinterrücks Google Inc. zugeschaltet, einmal war es Gravatar.
- Google bin ich jetzt los, wozu ich in der zentralen functions.php meines WP-Themes entsprechende Stellen einfach (?) auskommentiert habe. Als Nebeneffekt stellt mein TinyDingens WP-Blog-Editor meine Systemsschriftarten zur Verfügung, nicht länger die von meinem Blog-Theme ursprünglich verwendeten Google-Schriftarten Merriwether etc. Das Editieren in der functions.php zeigt auf jeden Fall auf, dass es schon einer ordentlichen Portion eigenen Zutuns bedarf, um voreingestellte Verletzungen der DGSVO abzuschalten. Das Rauskommentieren in einer PHP-Datei ist auch nicht ganz trivial. Man muss schon hingucken, welche „functions“ davon betroffen sind, und somit auf den zweiten Blick mehr Elemente mit chirurgischer Finesse auskommentieren, als auf den ersten Blick anzunehmen war. Immerhin wird beim Speichern überprüft, ob und wo man sich einen fehlerhaften Code herangezüchtet hat, und verhindert, dass der produktiv geht. Insofern ist die Angelegenheit zumindest sicher.
- Gravatar habe ich noch, weil … wegen der Avatare und so. Eigtl bin ich da aber nicht konsequent genug, muss ich ehrlich zugeben, da das Problem bestehen bleibt, dass IP-Adresse und Browserkonfiguration des Besuchers auf einen Drittserver übertragen werden und somit ein Tracking unverändert möglich ist. Andererseits: Ja, leck mich doch, Welt!
Auf jeden Fall geht hiermit ein dreifaches sozialistisches Kudos an den Genossen Tarcs!
Nun zurück zu den Schriftarten. Und einen zweiten Schritt zurück noch zur Option 1, die mit den Plugins: In der Regel, so habe ich den Eindruck gewonnen, bieten entsprechende Plugins die Möglichkeit, den Blog möglichst bequem mit dem „freien“ Font-Angebot von Google (Google Fonts) (oder anderen Anbietern wie Adobe) zu verbinden. Also, was heißt das nochmal: Man zeigt auf seinem Blog Schriftarten an, die man bei idR spezialisierten Anbietern (wie Google und Adobe) online on-the-fly von dort abgreifen kann. Das sind sog. Webfonts. Wir reden also weder / noch von Schriftarten, die
- vom eigenen Rechner kommen: Systemschriftarten, idealerweise sog. websichere Schriftarten);
- von einem selbst gehostet werden (dh für WP-Blogs: die in ein „Fonts“-Verzeichnis des eigenen Themes auf dem angemieteten Webspace des Internetproviders des sich Trauens hochgeladen werden).
So ganz streng genommen, macht die DSGVO seit 2018 bei den Webfonts aber einen Strich durch die Rechnung, die (neben 1001 anderen Dingen) verlangt, dass man von allen Blogbesuchern vorab die Einwilligung einholt, dass Drittanbieter Daten über sie einholen. Vorab ist das schon schwierig, und zumeist wird die Erlaubnis eben gar nicht abgeholt. (Um diesen Missstand zu vermeiden, war ich ja weiter oben in der functions.php unterwegs!) Es scheint aber so, als sei das wie mit dem unerlaubten Radfahren auf dem Bürgersteig oder der schändlichsten Ordnungswidrigkeit der Welt, nämlich den Hund draußen kacken zu lassen und sich zu fein zu sein, um den Flutsch dann manuell zu entsorgen: Der Blick der Ordnungsverhüterlis schweift idR nicht über den Tatort. Es ist aber so, dass man mit etwas Aufwand durchaus nahezu DSGVO-konform und ein echter Jedi werden kann (Trve! Lichtschwert jetzt auch in CCCP-Farben!).
Außerdem gibt es Leute, die ganz anderweitige Sicherheitsbedürfnisse oder -rahmen haben und daher Javascript-arm leben. Die sehen dann den tollen Webfont gar nicht! Und das ist ja dann auch doof, oder? Man lädt Google aufs Endgerät des Scriptveganers ein, und der hat dann gar nichts zum Gucken!
Ein Font-Plugin ist also in aller Regel mit Vorsicht zu genießen. Je umsichtiger man ist, und je flexibler man sein möchte, desto weniger eignen sie sich zum Einsatz auf dem besten Blog der Welt!
Websichere Schriftarten?
Mit den Systemschriftarten ist das dann auch wieder so eine Sache. Die „websicheren“, also mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auf allen Endgeräten anzeigbaren Schriftarten, sind diejenigen, die man sich mit dem Gros der Leute teilt, die das gleiche Betriebssystem haben. Da ist die Schnittmenge auf den zweiten Blick nicht sehr groß, schon weil viele Leute hauptsächlich „mobil“ auf unserem Blog herumlungern! Beispiel: Ein Android-Smartphone hat (manchmal nur) den Roboto-Font drauf, Familie Serifenlos. (Ein iPhone natürlich nicht! Da heißt das dann iRobot, oder so!) Da kann man vorab noch so lange die geilste Schriftart vonne Welt aus seinem Fundus erkoren haben, auf dem Handy bleibt’s oft Roboto. Allgemein muss klar sein, dass man zwar vorhersagen kann, welche Schriftart wo angezeigt wird, dass das aber mit Kontrolle oder Verwicklichung von Blog-Layout-Wünschen nichts zu tun hat.
Schlimmer wird es noch, wenn man Extrawünsche hat, also Symbole abseits des in der westlichen Blogosphäre üblichen lateinischen Subsets verwenden möchte. Bei den Subsets wird die Luft bei den meisten Fonts nämlich schnell dünne! Hierzublog verwende ich solche Symbole ja auch, zB um euch zu erläutern, wie man „Rollowik“ korrekt in kyrillischen (!) und in phonetischen (!) (Nein, nicht phönizisch, Du Nerd!) Schriftzeichen darstellt. Das ist sehr wichtig, aber nur über Systemschriftarten derzeit mW nicht einzurichten, weil man ja einen (quasi) überall verfügbaren Font verwenden muss, der mindestens die drei Subsets Lateinisch, Kyrillisch und IPA besitzen muss. Pfffffft! Da entfleucht der Traum der Blogrevolution auch schon! (Und ich rede noch nicht einmal davon, dass man das hypothetische Font-Wunderkind am Ende total hässlich finden könnte.)
Schriftarten hosten
Also, noch einmal zur Wiederholung: Hosten heißt bei WordPress, dass Du ein „Fonts“-Unterverzeichnis anlegst im Theme-Verzeichnis auf Deinem Webspace und dort dann die Fonts hochlädst, die gefälligst auf jedem Endgerät der Welt angezeigt werden sollen. Aber: Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob man eigene Schriftarten hosten kann, wenn man keine eigene Domain hat, sondern irgendwie bei WP mitläuft und daher URLs wie meinblog.wordpress.com statt ein cooles metstubinsk3.de!
Natürlich gibt es auch hier einiges zu beachten. Ich kann zwar jeden Font hochladen und auf fremder Leute Display knallen, aber natürlich darf ich nicht jeden Font verwenden. Das ist für jeden Font einzeln herauszufinden. Und mE ist hier durchaus Vorsicht geboten, dh man sollte nicht unbedingt dem ersten Treffer, der erstbesten gefundenen Aussage im WWW trauen, ob ein Font nun „free“ oder u. U. frei oder zu bezahlen sei. Wenn ich mir Klassiker wie zB Courier New oder Futura (ohne MT) anschaue, dann finde ich auf schnieken Seiten Gratis-Download-Angebote für die angeblich komplett freie Schriftart. Auf anderen Seiten aber wird viel Geld verlangt und einem ein detaillierter Nutzungsbedingungskatalog auferlegt. Ich habe mich daraufhin nicht getraut, Futura zu verwenden, obwohl ich Futura wirklich gern verwendet hätte. Aber keine Sorge, es gibt einen riesigen Fundus an freien oder für nichtkommerzielle Zwecke freie Fonts im Netz, und darunter sind echte Schätze. Nun noch einige Bedenken:
- Vielleicht 90% der Fonts in diesem Meer der Wonne besitzen nur deutlich eingeschränkte Sets, man denke an Ümläute und an evtl benötigte Subsets (Phönizisch! 🙂 ). Es kann also einige Zeit des Suchens vergehen, bis man das Richtige für sich gefunden hat.
- „Public Domain“, „free“, „free for non-commercial use“ … puh! Was heißt das wohl alles? Ich denke, es reicht, ein Hauptaugenmerkt auf „non-commercial“ zu legen, also einschätzen zu lernen, was das für den eigenen Blog bedeutet. Unser toller Mitblogger Tarcs (siehe oben) hat auf solcherlei in seinen Beiträgen auf rsp-blogs.de deutlich hingewiesen: Wenn es hart auf hart kommt und man schließlich doch vor einem Gericht landet, dann wird man sich noch wundern, für welche „Lappalien“ das Gericht den Nerd-Blog als kommerziell einstufen kann. Das geht ja bis hin zum Erhalt von Rezensionsexemplaren. Oder wenn Du eigenes Zeug auf DrivethruRPG rausbringst und ganz selbstlos „Pay What You Want“ dazu schreibst. Oder offensichtlicher: Du – oder reicht auch WP? – schaltest Werbung auf meinem Blog. Also Vorsicht! … Andererseits ist das vielleicht wieder wie mit der Hundekacke: 1000 Mal den Hund auf den Gehweg, vor Türen etc kacken lassen (was im Resultat wirklich dasselbe ist, als würde man das eigene Arschloch benutzen), und beim 1001. Mal …
- Vom Grundsatz her verhält es sich mit Schriftarten wie mit jemandes Bildern, die man im eigenen Blog zeigt: Es ist mindestens freundlich, wenn nicht gar notwendig, den Eigentümer zu nennen! Solange sich eine Illu nicht autonachweislich aus sich selbst heraus geschaffen hat, muss da schon irgendwie ein Nachweis her. Ich habe das in einem naiv-freundlichen Schub hierzublog in meinen Akklamationen getan. Keine Ahnung, ob ich alles Wichtige richtig gemacht habe, auf jeden Fall habe ich ein wenig schwadroniert, was zum Akklamieren mE dazugehört.
Eine Anleitung
3. Wie man Fonts in WordPress ändert (kinsta.com) ist mir in den Kopf gefallen. Das ist einer von mehreren Gründen, weshalb ich hier so tun kann, als wüsste ich echt Bescheid. Der gesamte Artikel ist sehr interessant, wenngleich er doch Fehlerchen enthält. So etwa bietet das hier verlinkte Kapitel zum Hosten von Schriftarten eine CSS-Quelltextpassage zum Reinkopieren in die eigene CSS-Datei an, gibt aber den zu nennenden Font im .ttf-Format an, obwohl dort .woff stehen müsste. Wenn man sich nun nicht irgendwie mit CSS auskennt, wird man die Karre damit an die Wand fahren und muss dann erst einmal rätseln, was denn schieflief. (Kennt ihr alten Säcke noch die Basic-Abschriebe in der C64 & Co.? Manchmal war irgendwo im Code ein Fehler, obwohl die Checksumme stimmte, und dann stand man als Laie nach 1000 Stunden des Abtippens echt doof da.) … Und natürlich kann man sich fragen, warum es denn .woff sein muss und nicht .woff2.
2. Wann immer Du irgendetwas im CSS änderst, reicht es nicht aus, auf irgendwelche Aktualisieren-Knöpfe in Deinem Blog zu drücken, um der vorgenommenen Optimierungen gewahr zu werden. Das ist zwar eine Voraussetzung, ist aber nicht hinreichend. In Windows muss es schon zusätzlich STRG+F5 sein, in Apple iSTRG+iF5, um den Browsercache zu löschen und damit den Weg frei zu machen. Im Handy (Android) muss man über die Einstellungen den Verlauf löschen, wobei die Option „Bilder & Co“ weg völlig ausreicht, um den Erfolg zu erzielen und dabei auch noch zu verhindern, dass man sich plötzlich überall neu einloggen muss. Und beim iPhone kauft man sich einfach rasch das neueste Modell nach jeder Änderung. Also bitte nie diesen Umweg vergessen! Nicht optimistisch sein, dass es „diesmal vielleicht doch“ ohne klappen könnte. Das tut es nicht. Ich betone das, weil Du nur so sicher sein kannst, dass der Grund, weshalb sich schon wieder nichts im Browser verändert, im CSS selbst zu suchen ist. Denn wie gesagt: Einzelne CSS-Elemente vererben einander oder wirken nur konditional etc.
1. Man muss ja auch wissen, wo man in der riesigen Haupt-CSS-Datei Änderungen machen soll, sodass sie überhaupt etwas tun und dann auch noch das, was sie sollen. In meinem Fireföxle wähle ich dazu über die rechte Maustaste bei der Stelle, die ich ändern möchte, die Funktion „Element untersuchen“ aus. (Safari: „iElement …“ Nein, sorry! Ich tue es auch nicht wieder. Ist das eigtl auch eine Art von Rassismus?) Dadurch öffnet sich die Entwicklerkonsole, die automatisch die Stelle im CSS anzeigt, die der Cursor gerade ausgewählt hatte. Ehrlich gesagt muss man auch hier immer noch einmal ganz genau hinschauen, aber immerhin. Im WP-Dashboard kann man dann via Design –> Theme-Editor das passende CSS an der richtigen Stelle heimsuchen. Ich gebe hier gewiss keine CSS-Sprechstunde, verweise aber gern auf SELFHTML (wiki.selfhtml.org), das mir schon seit über 20 Jahren gute Dienste geleistet hat.
Es ist bestimmt alles toll!
Ich muss ehrlich sein: Eigtl hatte ich mir fest vorgenommen, mein Blog-WTF noch mit Screenshots und Detailerläuterungen aufzuhübschen, wie man sich gewieft in den CSS-Dateien des Blogs bewegt. Denn es gibt ja eine Menge zu erzählen. Aber ich habe keine Lust mehr dazu. Ich wollte auch noch mehr über DGSVO … DSVGO … Placido Domingo und über das Impressum erzählen, aber weil ich ständig an diesem TLDR hier herumwerkele, weiß ich über diese Punkte noch gar nicht so richtig etwas. Ich habe hier auf jeden Fall diesen Blog, und ich möchte nicht, dass sich die Nachwelt dereinst erzählen wird: „Ja, der rillenmanni, der hatte einen Blog, und in diesem Blog, da hütete er einen einzigen Beitrag wie einen Schatz, und jeden Tag fügte er eine Revision hinzu.“ Ich bin ja kein Schnellschreiber, also versuche ich mich als guter Rollowik ab jetzt mal auf Nerd-Themen zu schmeißen wie einst Randy the Ram auf seine liegenden Gegner. (Ob ich so vielleicht das Railroading töten kann?)
Wie ich eingangs schon schrieb: Man kann einfach ein Theme auswählen, sich bei den Foris von rsp-blogs.de über die schlimmsten Fauxpas informieren, aber nicht zu sehr nach links und rechts schauen, und dann hat man rasch etwas Lauffähiges. Sobald man aber neugierig wird oder „die Idee!“ im Kopf hat, gibt es plötzlich definitiv viel zu entdecken, zu beachten, herauszufinden, falsch zu machen und sich untertan zu machen. In beiden Fällen wünsche ich viel Erfolg und viel Spaß.
Eine Scheuche hat eine Feldfunktion.
Diese Behauptung lässt sich so nicht aufstellen!